Lass los was Du nicht tragen kannst, was Dich erdrückt und klein macht.

Mein Jahresrückblick 2020: Dranbleiben bringt Glück!

Wenn ich auf mein Jahr 2020 zurück blicke, so war es ein Jahr der ultimativen Veränderungen. Egal in welchem Bereich meines Lebenes, fast nichts blieb so, wie zuvor im Jahr 2019.

Tatsächlich hat sich in 2020 coronabedingt vieles anders entwickelt als geplant und mich dazu gebracht, ganz neue Wege zu gehen. Allen Widrigkeiten zum Trotz hat sich mein „Dranbleiben wollen“ absolut gelohnt. Ich durfte unvermutet Dinge ausprobieren, die ich sonst vielleicht nicht so schnell angepackt und umgesetzt hätte.

Was ich aus diesem so aussergewöhnlichen Jahr 2020 gemacht habe, daran möchte ich Dich in meinem Jahresrückblick teilhaben lassen. Los geht´s!

Inhaltsübersicht

Mein 60. Geburtstag – was für ein Fest!

Geburtstag
Glück ist – Euch als Familie zu haben!

Mein Gott, wie die Zeit verfliegt – schwupps und zack: 60 Jahre jung! Tatsächlich durfte ich Anfang 2020 meinen runden Geburtstag gebührend zelebrieren. Mit Familie und Freunden und einem rauschenden Fest – ganz ohne Maskenpflicht, Abstandhalten, Besuchsbeschränkung und Ausgangssperre.

Als Motto hatte ich in der Einladung die 60er Jahre vorgegeben und allein das wochenlange Recherchieren, Planen, Dekorieren und Vorbereiten des Festes war eine geniale Zeitreise und hat mir bereits im Vorfeld so viel Spaß gemacht. Dranbleiben hat sich definitiv gelohnt, denn die wunderschönen Erinnerungen an diesen besonderen Tag wärmen mein Herz jedes Mal aufs Neue, wenn ich daran denke.

Rückblickend bin ich doppelt dankbar, denn wenige Wochen später war Corona in Deutschland am Start. Wer hätte das gedacht! Aus die Maus mit lustig feiern – Zuhause mit 60 Personen bis in die Puppen. Nochmals ein herzliches Dankeschön an meine Familie und Freunde, die diesen Tag für mich unvergesslich gemacht haben! Es ist wundervoll, dass es Euch in meinem Leben gibt.

Videos drehen – geht auch ganz ohne Kamerascheu

Angst überwinden macht glücklich!

Juhuu, ich hab endlich eine jahrzehnte währende Hürde überwunden – 2020 war mein Jahr des Videodrehens! Genauer gesagt durfte ich erst einmal von der wunderbaren Beatrice Madach in ihrer Video School lernen, wie man professionell hochwertige Videos produziert.

Wer hätte das gedacht – nun ist meine Kamerascheu am Ende von 2020 praktisch weg gezaubert! Unvorstellbar für mich, dass sich dieses Lampenfieber mal verabschiedet. Bis dahin blickte ich bei Aufnahmen wie ein hypnotisiertes Kaninchen, mit eingefrorenen Gesichtszügen verwirrt in eine Kamera. Diese Ansgt wollte ich endlich überwinden und das Dranbleiben hat mich befreit!

Beim Videodrehen hatte ich sogar soviel Spaß, dass ich im Lauf des Jahres in meinem Büro ein ganzes Filmset installiert habe. Und das wird definitiv 2021 weiter von mir genutzt, um meinen neuen Youtube-Kanal weiter zu entwickeln. Du findest dort eine Miniserie zu „Loslassen mit THE WORK“ und Beiträge rund ums Thema Coaching. Ich wünsche dir viel Freude damit und danke Dir fürs Liken und Teilen der Videos, wenn Du sie magst.

THE WORK Erlebnisabend – goes online

Statt Präsenz- machen auch Onlineabende glücklich!

Früher ging ich davon aus, dass Seminare, Workshops und Übungsabende nur in meiner Praxis in Esslingen vor Ort stattfinden. Ich dachte, dass meine Teilnehmer von einer 1:1 Präsenz live am meisten profitieren. Doch dank Corona durfte ich im Frühjahr 2020 in puncto Live-Events überraschendweise Neuland entdecken und Zoom-Meetings!

Es begann mit dem ersten Corona-Lockdown – plötzlich gab es so viele Menschen, denen es damit weniger gut ging als mir. Das hat mich sehr berührt und ich wollte anderen unter die Arme greifen. Doch wie konnte ich vermitteln, wie man in dieser Ausnahmesituation mit seinen Ängsten gut umgehen kann? Live-Veranstaltungen durften von jetzt auf nachher, mit einer größeren Teilnehmerzahl nicht mehr durchgeführt werden.

So entstand die Idee, meinen Erlebnisabend mit THE WORK kostenlos online per Zoom anzubieten. Ich war überrascht von der Resonanz und dem Feedback meiner Teilnehmer. Und entdeckte so ganz unvermutet eine ideale Möglichkeit, meine Inhalte online zu vermitteln – das hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm.

Vielleicht hast auch Du Lust THE WORK mal kennenzulernen? Hier findest Du alle Infos dazu.

Lästige Baustelle? – Wie man das Beste daraus macht

Glück hat auch ungeahnte Facetten!

Nicht nur Corona hat mich 2020 vor neue Herausforderungen gestellt. Nachdem die Nachbarschaft in den letzten Jahren alles gegeben hat, um das Garten-Idyll hinterm Haus durch diverse Umbauvorhaben ungemütlich laut zu gestalten, war ich bereits einiges gewohnt – dachte ich zumindest.

Doch als die Jungs vom Tiefbauamt der Stadt Esslingen mit einer Kanalsanierung direkt vor unserem Haus anrückten, wurde ich eines Besseren belehrt. In 6 Meter Tiefe wird der Kanal in unserer Straße nun seit Monaten mit riesigen Monstergerätschaften ausgebaggert, erneuert, wieder zugeschaufelt und festgestampft. „Laut“ ist dafür gar kein Ausdruck – „unerträglich“ trifft es viel besser.

Unser Häuschen – 1899 erbaut – zittert dabei so sehr, dass Bilder an den Wänden plötzlich schief hängen und Scheiben und Gläser klirren. Vibrationen sind überall im Haus spür- und hörbar und in den Garten fliehen ist keine Option.

Ganz abgesehen von Dreck und Staub, der sich durchs ganze Haus verteilt, ist unsere Straße gesperrt und somit auch die Zufahrt zum Haus und zu unseren beiden Garagen. Ein ganz neues, ungewohntes Gefühl, die Einkäufe bei Wind und Wetter nach Hause zu schleppen.

Sich darüber aufregen und es anders haben zu wollen hilft da nullkommanichts. Ich hatte nicht vor meine Arbeit auf Eis zu lege, also blieb mir nur, mich damit zu arrangieren – Dranbleiben und das Beste daraus machen!

Das Resultat: Seit Sommer 2020 vergebe ich Termine für meine Klienten meist nur ab 17 Uhr. Was dazu führte, dass ich tagsüber andere Bereiche meiner Coachingpraxis neu gestalten und aufbauen konnte, wie z.B. den eigenen Youtube-Kanal, eine eigene Facebook-Gruppe und meine Online Erlebnisabende mit THE WORK.

So bringt jede Unannehmlichkeit im Leben immer auch etwas Gutes und wer weiss – vielleicht sogar etwas noch viel Besseres!

Nachwuchs – zaubert Leben in die Bude

Babylachen macht glücklich!

Das absolut A L L E R B E S T E was mir 2020 passiert ist: meine zweite zuckerschnutensüße Enkelin hat im Sommer das Licht dieser wunderschönen Welt erblickt.

Wenn sie lacht, geht für mich die Sonne auf und mein Herz hüpft vor Freude, wenn ich nur daran denke. Danke kleine Prinzessin, dass Du soviel Zauber versprühst – einfach nur allein dadurch, dass es Dich in meinem Leben gibt.

Ich sag Euch: Omasein setzt bei mir einfach unbeschreibliche Glücksgefühle frei – Happiness pur!

MAGIC FLOW – erfolgreich als Coach

Teamwork macht glücklich!

Bei einem Onlinetreffen des Verbands für THE WORK, stellte ich im Sommer 2020 mit Erstaunen fest, wie wenig Coaches tatsächlich mit ihrer Arbeit so richtig erfolgreich und zufrieden sind.

Spontan wollte ich andere unterstützen und meinen Beitrag leisten, dass THE WORK im deutschsprachigen Raum noch bekannter wird. Ich erhielt eine großartige Möglichkeit, mein Wissen an andere Coaches weiterzugeben und veranstaltete beim Verband (VTW) den kostenfreien Onlineabend „Erfolgreich als Coach für THE WORK!“

Die Resonanz war enorm, eins führte zum anderen und gemeinsam mit meiner lieben Kollegin Habiba Pierau aus Hamburg, gründete ich im Herbst 2020 die Facebook-Community MAGIC FLOW als Coach. In unserer Gruppe geht es darum, herauszufinden, was genau Coaches auf ihrem Weg zum Erfolg blockiert und diese Blockaden und Hindernisse aufzulösen.

Dabei geht es um Ziele und Visionen und ums Dranbleiben, um Ängste und Muster und all die Sorgen, die Coaches zurückhalten, ihre Ziele auch zu erreichen. In Beiträgen, Übungen und Impulsen stehen Gedanken über das Coachsein, Erfolg, Selbstbewusstsein und Selbstliebe im Vordergrund.

Vielleicht bist Du selbst Coach und wünscht Dir mehr Erfolg und/ oder möchtest als Coach noch mehr in die Sichtbarkeit kommen? Dann hol Dir jetzt kostenfreie Unterstützung in unserer Facebook-Community – Herzlich Willkommen!

Mein Mann bleibt Zuhause – für immer 😉

Lieben macht glücklich!

Wie wird das wohl mal später sein, wenn mein Mann in Rente geht? Wenn wir hier den ganzen Tag aufeinander hocken, reagieren wir dann möglicherweise genervt? Und streiten dann nur oder langweilen uns miteinander und unsere Liebe bleibt auf der Strecke?

Ich gebe zu, bis dahin dachte ich manchmal insgeheim, dass es nicht ganz leicht für mich werden könnte, diesen neuen Lebensabschnitt locker und entspannt zu bewältigen. Immerhin bin ich seit über 20 Jahren gewohnt, tagsüber allein im Haus zu arbeiten. Was für mich bisher gleichzusetzen war mit angenehmer Ruhe und der Tatsache, dass einem keiner in den Tagesablauf reinredet.

Doch dann erhielt mein Mann im August 2020 plötzlich von seinem Arbeitgeber ein überdurchschnittlich gutes Abfindungsangebot als Frühpensionär. Ein „Golden Handshake“ – wer hätte das gedacht! Meine Situation Zuhause änderte sich von jetzt auf nachher – zack – einfach so!

Naja nicht ganz, bereits seit April durfte mein Mann im Home-Office arbeiten – was seitens seines Arbeitgebers bis dahin schlicht undenkbar war. Da ich davon ausging, dass das sowieso nur eine vorübergehende Sache wäre, konnte ich tatsächlich entspannt bleiben.

Ja, ich freute mich darüber, dass wir nun gemütlich auf unserer sonnigen Terrasse zusammen Mittagspause machen konnten. Und manchmal besuchte ich ihn sogar in seinem Büro, in der oberen Etage unseres Hauses – einfach nur so – weil ich es schön fand, dass er da war.

Dank Corona hatten wir wunderbar Gelegenheit auszuprobieren, wie das so mit uns und dem Zusammenleben und Arbeiten funktioniert. Und was soll ich sagen: es klappt ausgesprochen gut – hätte ich ehrlich nicht gedacht.

Wie befreiend war es doch sich seinen Ängsten zu stellen: Dranbleiben und Ausprobieren, was das Neue bereit hält. Ende gut, alles gut – es war ein Leichtes für uns zu entscheiden, das Angebot der Abfindung anzunehmen. Und schwupps bleibt mein Mann seit September Zuhause – hoffentlich für immer 😉

Der Jakobsweg – klärt und befreit

Jakobsweg
Pilgern macht sowas von glücklich!

Einmal in meinem Leben auf dem Jakobsweg pilgern – dieser lang gehegte heimliche Wunsch wurde 2020 wahr. Da meine eigentlichen Reisepläne coronabedingt stark zurechtgestutzt wurden, ging es statt nach Bhutan in das Land des Glücks, gemeinsam mit meinem Mann im Herbst für vier Tage Richtung Santiago de Compostela.

Schon allein die Vorbereitungen für diese erste Etappe des Pilgerweges machten Freude – das Planen, sich Einlesen in die Route und Packlisten austüfteln. Direkt von unserer Haustür ging es los – und ehrlich – ich hätte nicht für möglich gehalten, dass der Jakobsweg auch in Deutschland so beeindruckend und interessant sein würde.

Auch wenn ich manchmal an meine Grenzen geriet und ohne die Motivation meines Mannes sicherlich zwischendurch aufgegeben hätte, das Dranbleiben und Durchhalten hat sich gelohnt – wir wurden mit ganz besonderen Begegnungen und Momenten beschenkt!

Am Ende war es ein belebendes Gefühl tiefer Zufriedenheit, die ganze Etappe von Esslingen bis Tübingen gemeistert zu haben!
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Abschnitt dieses wunderbaren Weges im kommenden Jahr 2021.

Schreckmomente sind auch Glücksmomente

Vertrauen zu haben macht glücklich!

Mein größter Schreckmoment im Jahr 2020 war Ende Herbst die überraschende Nachricht, dass meine Mutter beim Überqueren einer Straße einfach umgefallen ist. Auf die Ursache hin untersucht stellte sich heraus, dass ihr Herz nicht mehr so funktioniert, wie es soll. Eine Herzklappe musste dringend ersetzt werden. Puhh, in Zeiten von Corona – ganz ohne Besuch – war diese Operation keine leichte Aufgabe für mein 83-jähriges Mütterchen.

Für mich war die größte Herausforderung, dem Dramaradio in mir keine Aufmerksamkeit zu schenken. Wo es mir doch ständig einreden wollte, dass ich nun meine liebe Mutter womöglich nie mehr wiedersehen würde.

Das Anwenden von THE WORK brachte es schnell auf den Punkt. Ich fragte mich: „Das was ich mir da Schlimmes vorstelle und in Gedanken ausmale, ist das wirklich wahr?“ Und ich konnte das nicht bestätigen. Die Wahrheit, die ich als Antwort finden konnte war, dass meine Mutter im Krankenhaus in den besten Händen und optimal versorgt war. Im Gegenteil, wir konnten dankbar sein, dass es rechtzeitig erkannt wurde.

Ohne mein stressiges Gedankenkarussell im Kopf, war es möglich Vertrauen zu haben, dass die OP gut verlaufen wird. Und genauso kam es dann auch. Ich bin noch immer stolz auf meine Mutter, dass sie so tapfer ohne Jammern, mit dieser Krisensituation umgegangen ist. Danke Mama, Du bist immer wieder ein Vorbild für mich!

Und ich bin auch ein kleines bisschen stolz auf mich. Dranbleiben und das Beste daraus machen, war die beste Medizin um aus der Angst zurück zu Mut und Zuversicht zu finden.

Corona – alles andere als langweilig

Dranbleiben macht glücklich!

Was kann ich als Fazit für mich aus diesem Jahr mit Corona ziehen? Ganz ehrlich – für mich persönlich hat es abgesehen von der Maskentragerei, nur Gutes gebracht. 2020 hat mir gezeigt wie sehr es sich lohnt, an dem was man will dranzubleiben. Egal was im Außen passiert, es finden sich immer neue Wege, Möglichkeiten und Lösungen. Und manchmal sind die im Nachhinein sogar noch besser, als man sich hätte vorstellen können.

Was es dazu braucht, ist lediglich ein bisschen Vertrauen ins Leben. Und die Gewissheit, dass das Universum ein freundlicher Ort ist, der es gut mit uns meint. Das jedenfalls ist meine Devise, die mir das Dranbleiben an dem was mir wichtig ist, auch im Jahr 2020 leicht gemacht hat.

Was wartet 2021 auf mich?

Vorfreude macht glücklich!

Eine gute Frage finde ich, denn normalerweise kann man das nicht wissen, wie man am Beispiel 2020 anhand von Corona sieht. Zwar kann ich nicht in die Zukunft blicken und zu 100% wissen, was das Leben sich für mich ausgedacht hat, doch was ich sicher weiss ist, was ich gerne 2021 erleben würde.

Also frage ich mich:

  • Welche Erfahrungen will ich im kommenden Jahr sammeln?
  • Was möchte ich ausprobieren?
  • Was will ich Neues entdecken und erforschen?
  • Und was würde mein Herz so richtig erfreuen?

Viele Dinge fallen mir als Antworten für 2021 ein:

  • Ich gebe die Hoffnung nicht auf und will nach Bhutan reisen! Im Land des Glücks – auf dem Dach der Welt – den Überblick über das große Ganze für einen unvergesslichen Moment lang genießen.
  • Ich möchte weitere Videos für meinen Youtube-Kanal produzieren und dabei Neues lernen. Ideen dafür hab ich genug, z.B. eine kleine Miniserie oder ein Freebie für meine Leser und Klienten.
  • Die nächste Etappe des Jakobsweges wartet bereits auf mich. Gemeinsam mit meinem Mann, will ich wieder Neuland entdecken und interessante Menschen kennenlernen.
  • Meinen Enkelinnen darf ich beim Wachsen zusehen und dabei wieder selbst zum Kind werden! Was für eine Freude für mich, mir immer wieder etwas Neues auszudenken, was ich für sie basteln kann.
  • Ein neues Projekt aufbauen: meinen ersten Online-Kurs für Einsteiger zum Thema „Loslassen – wie geht das?“ So haben meine Teilnehmer die Wahl, ob sie meinen Kurs hier vor Ort besuchen wollen oder lieber online.
  • Die MAGIC FLOW Community für andere Coaches weiter entwickeln. Ich bin schon neugierig, wohin mich und meine Kollegin Habiba das tragen wird.
  • Und, und , und …

Und schon hab ich meinen Plan für 2021! Einen voller Freude und Neugier auf das, was sich dann daraus zusätzlich ergeben wird. Das fühlt sich gut an und lebendig und offen, für alles was das Leben in seiner Fülle vorgesehen hat.

Ich bin gespannt und werde Dir berichten!

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4 Kommentare

  1. Jürgen Hopp

    absolut top!

    • Maria Salmeron

      Danke Dir lieber Jürgen – Dein Feedback freut mich sehr!

  2. Antonella

    Habe mich sehr gefreut, dies zu lesen und freue mich noch mehr darüber, dass 2020 auch für dich so ein gutes Jahr war! Drück dich!

    • Maria Salmeron

      Liebe Antonella,
      wie schön, dass Du meinen Jahresrückblick gelesen hast! Eine herzliche Umarmung zu Dir in die Schweiz!

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